KW34 2018
Seite 4 LANDKREIS VULKANEIFEL Beim ThemenTreff der Initiative „Gründen auf dem Land“ am 06.09.2018 dreht sich alles um das Wirtschaftswunder Digitalisierung Der nächste ThemenTreff im Rahmen der Initiative „Gründen auf dem Land“ findet am Donnerstag, den 6. September 2018 ab 18.30 Uhr im Gründerzentrum HIGIS in 54578 Wiesbaum statt Christoph Krause, Leiter Kompetenz- zentrum Digitales Handwerk – Prozess- digitalisierung, spricht an diesem Abend zum Thema: Wirtschaftswunder Digitali- sierung - Das Internet der Dinge. Chance oder Bedrohung? Bereits 2020 werden über 50 Milliarden Produkte miteinander vernetzt sein und ihre Daten weitergeben. Schon heute sind intelligente Heizungsthermostate, Brandmelder, Türklingeln oder Fenster mit Plattformen verbunden und bieten den Kunden neue digitale Services. In den kommenden Jahren wird diese Tech- nologie gerade in die Produkte des Mit- telstandes und des Handwerks Einzug erhalten. Doch was heißt dies für unse- re heutigen Geschäftsmodelle? Welche Weichen muss ich jetzt als Unternehmen stellen? Welche Chancen schlummern in welcher Branche? Herr Krause wir Ihnen konkrete Antworten und Werkzeuge für die digitale Transformation an die Hand geben. Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmer bei einem kleinen Imbiss die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen an Herrn Krause zu richten und untereinan- der ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung wird mit freundli- cher Unterstützung der Kreissparkasse Vulkaneifel, der Volksbank RheinAhr- Eifel eG, der Volksbank Eifel eG, der Sparkasse Mittelmosel – Eifel Mosel Hunsrück, der Volksbanken Raiffeisen- banken im Landkreis Cochem-Zell sowie der Vereinigten Volksbank Raiffeisen- bank eG durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird bis zum 31. August 2018 gebeten. Weitere Informationen und Anmeldung: Wir tschaf tsförder ungsgesellschaf t Vulkaneifel mbH (WFG), Christina Kirst, Tel.: 06592/933-200 E-Mail: christina.kirst@vulkaneifel.de Neutral - kostenfrei – wohnortnah: Unterstützung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen in Rheinland-Pfalz Vor zehn Jahren wurden die Pflegestütz- punkte gesetzlich verankert und infolge 135 Pflegestützpunkte in Rheinland-Pfalz errichtet – der Beratungsservice im Be- reich Pflege wurde seither individualisiert und kontinuierlich optimiert. Flächende- ckend wurden zugleich die damaligen Beratungs- und Koordinierungsstellen in den Landkreisen und kreisfreien Städten zu Pflegestützpunkten weiterentwickelt. Landesweit kümmert sich pro 30.000 Einwohnerinnen und Einwohner ein wohnortnaher Stützpunkt um persönli- che Anliegen von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort beraten und in- formieren neutral und kostenfrei bei allen Fragen rund um die Themen Hilfeange- bote, Kosten, Pflegeorganisation, Rech- te und Pflichten von pflegebedürftigen Menschen. ´Meist schauen sich die Pflegeberaterin- nen und Pflegeberater der Stützpunkte die häusliche Situation vor Ort an, denn sie kennen alle regionalen Anbieter und Angebote, die in der jeweiligen Situation unterstützen können. Auch bei Fragen über Anbieter von Pflegeleistungen oder Pflegeeinrichtungen beraten die Pflege- stützpunkte jederzeit gerne. Getragen und finanziert werden die Pflegestützpunkte von den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen, den Land- kreisen und kreisfreien Städten sowie dem Land Rheinland-Pfalz. Mit ihrem Angebot verfolgen die Pflegestützpunk- te keinerlei wirtschaftliche Interessen. Das flächendeckende Angebot ist stets kostenfrei. Alle 135 Pflegestützpunkte in Rheinland-Pfalz, die eine qualitativ hoch- wertige, kostenfreie und neutrale Bera- tung bieten finden Sie auf der Internetsei- te: https://www.sozialportal.rlp.de aeltere-menschen/pflegestuetzpunkte/. Durch die Umkreissuche finden Pflege- bedürftige und ihre Angehörigen schnell den für ihre Gemeinde zuständigen Pflegestützpunkt. Die Pflegeberatung der Sozialen Pflege- versicherung nach dem Elften Gesetz- buch (§7 c SGB XI) in den rheinland-pfäl- zischen Pflegestützpunkten stellt hohe Anforderungen an die Qualifikation der Fachkräfte in den Pflegestützpunkten und die neutrale Beratung. Davon abzugren- zen und nicht mit den Pflegestützpunkten in Rheinland-Pfalz zu verwechseln, sind andere Beratungsangebote im Bereich Pflege,die wirtschaftlich orientiert arbei- ten und ihr Angebot vermarkten. Diese können keine Pflegeberatung im Sinne der gesetzlichen Pflegeversicherung nach § 7c SGB XI gewährleisten und ge- nügen daher nicht den Anforderungen an die Pflegestützpunkte in Rheinland-Pfalz. Pflegestützpunkte im Landkreis Vulkaneifel: Pflegestützpunkt Kelberg Konrad-Zuse-Straße 3, 54552 Nerdlen Britta Sarnes, Tel.: 06592/9848-777 Manfred Wientgen, Tel.: 06592/9848-778 Pflegestützpunkt Gerolstein Raderstraße 9, 54568 Gerolstein Britta Sarnes, Tel.: 06591/9494082 Gertrud Simonis, Tel.: 06591/9837946 Monika Neumann, Tel.:06591/9494080 G rundstücksverkehr Über die Genehmigung der Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstücksverkehrsgesetz zu entscheiden: Grundbuch von Oos (Amtsgericht Daun): Blatt 372: Flur 4 Nr. 34/1 – Landwirtschaftsfläche, Kirchenpesch – 3.877 qm Flur 4 Nr. 35 – Gebäude- und Freifläche, Landwirtschaftsfläche, Ooser Straße 12 – 7.261 qm Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des Grundstücks interessiert sind, müssen ihr Erwerbs- interesse bei Bekanntmachung in den Kreisnachrichten der Mitteilungsblätter der Verbandsgemeinden des Kreises Vulkaneifel bis spätestens 10 Tage ab Erscheinen bei der „Unteren Landwirtschaftsbehörde“ – Kreisverwaltung Vulkaneifel – schriftlich bekunden.
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