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SEITE 5 Einladung zum Fachworkshop „FRAUEN auf ihrem WEG“ Ein Angebot der Kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Die Kommunale Gleichstellungsbeauftragte Doris Sicken bietet in Kooperation mit Arbeit und Leben Rheinland-Pfalz einen Workshop für erwerbstätige Frauen mit dem Thema: Zukunft gestalten – Standing – Wirksamkeit Frauen gestalten ihr Umfeld in Arbeit und Politik an. Frauen und ihre Kompetenzen, ihr Blick auf Situationen, Entwicklungen und Entscheidungen sind immens wichtig. Treten wir in Erscheinung! Im Beruf, in Familie, im Ehrenamt. Denn wenn Frauen sich engagieren, können sie direkten Einfluss nehmen und so ihr Umfeld und ihre Zukunft positiv gestalten. Frauen können ihr Innovationspotential einbringen. Gleichzeitig gilt es, den Spagat zwischen Beruf, Familie und ehrenamtlichem Engagement zu bewältigen. Im Workshop befassen Sie sich mit Ihren Werten und Ihren Rollen. Darauf aufbauend erkunden Sie Ihren Gestaltungswillen, Ihre Spielräume und Ressourcen, um Ihre Themen voranzubringen. Inhalte: • Meine Werte: Werteorientierung als Basis der Gestaltung • Meine Rollen kennen und erkennen, welche Rollen mich voranbringen • Zukunftsvorstellungen: die Gestaltungsrichtung festlegen • Erwartungen an mich selber • Gestaltungswille – Gestaltungsfähigkeiten – Gestaltungsspielräume • Umgang mit Macht: den Gestaltungswillen stärken Zielgruppe: Erwerbstätige Frauen, Soloselbständige, Mitarbeitende in Familienbetrieben und geringfügig Beschäftigte Wann: Mittwoch, den 05. Juli 2023 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr Wo: Kreisverwaltung Vulkaneifel, Sitzungssaal 15 a, Mainzer Straße 25, 54550 Daun Kosten: Keine Anmeldung unter: Arbeit und Leben Rheinland-Pfalz: Prozessbegleiterin/Coach Edda Bauer 0631/35 77 60-51 e.bauer@arbeit-und-leben.de Oder bei Doris Sicken, Kommunale Gleichstellungsbeauftragte 06592/933-579 Doris.Sicken@vulkaneifel.de FRAUEN auf ihrem Weg: Zukunft gestalten - Standing – Wirksamkeit Frauen gestalten ihr Umfeld in Arbeit und Politik Datum: 05.07.2023 Zeit: 14:00 – 19:00 Uhr Ort: Kreisverwaltung Vulkaneifel, Sitzungssaal 15a Ansprechpartnerin von Arbeit und Leben: Edda Bauer, Prozessberaterin, Coach In Kooperation mit den Kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Vulkaneifel, Bernkastel-Wittlich, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg ©Fotolia_60836540 © AdobeStock_179262016 Gefördert im Rahmen des Projektes „LUZI – Lernen und Zukunft innovativ gestalten“ durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung RLP (MASTD) aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus. Gewinner des Wettbewerbs „15 Grüne Schulhöfe für RheinlandPfalz“ stehen fest St. Matthias-Gymnasium in Gerolstein gehört zu den 15 Schulen aus ganz Rheinland-Pfalz, die je 15.000 Euro aus der „Aktion Grün“ erhalten 15 Schulen aus ganz Rheinland-Pfalz erhalten jeweils 15.000 Euro der Aktion Grün des Klimaschutzministeriums Rheinland-Pfalz (MKUEM) und eine fachkundige Anleitung über zwei Jahre hinweg durch die Deutsche Umwelthilfe (DUH), um ihre Schulhöfe zu lebenswerten und klimaangepassten Lern- und Erholungsorten umzugestalten. Dazu haben 60 Schulen Projektskizzen für den Wettbewerb „15 grüne Schulhöfe für Rheinland-Pfalz“ eingereicht. Nun stehen die 15 Gewinner-Schulen fest. Aus dem Landkreis Vulkaneifel gehört das St. Matthias-Gymnasium in Gerolstein zu den 15 Gewinnerschulen. „An konkreten Beispielen zu lernen, wie man das Klima schützt und welchen Beitrag man zum Stopp des Artensterbens leisten kann, macht Spaß und ist nachhaltiges Lernen im Wortsinn. Wer zunächst auf einer Asphaltfläche seine Pause verbracht hat und bald im Schatten auf einer begrünten Fläche sitzen kann, wird den Unterschied schnell merken: Pflanzen kühlen und können Wasser aufnehmen – Teer nicht. Und wer sieht, dass plötzlich wieder Schmetterlinge über das Schulgelände flattern, wird hautnah erfahren, dass jede und jeder Einzelne von uns etwas zum Schutz der Artenvielfalt beitragen kann“, so Klimaschutzministerin Katrin Eder. In einer gemeinsamen Jury-Sitzung von Vertreterinnen und Vertretern der Deutschen Umwelthilfe und des Klimaschutzministeriums wurden aus 60 Einreichungen 15 ausgewählt, die besonders innovativ sind. Quelle: Pressemeldung Deutsche Umwelthilfe vom 21.06.2023

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