KW03 2025

SEITE 3 Kreisjugendfeuerwehrwart Joachim Ziegler entpflichtet Landrätin Julia Gieseking bedankt sich für langjähriges Engagement Ende Dezember wurde der Kreisjugendfeuerwehrwart des Landkreises Vulkaneifel, Joachim Ziegler, auf eigenen Wunsch von Landrätin Gieseking entpflichtet. Bereits 2011 wurde Joachim Ziegler zum stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwart ernannt und übernahm 2024 die Position des Kreisjugendfeuerwehrwarts. Aus persönlichen Gründen hat er im letzten Jahr um Entpflichtung gebeten, obwohl die Arbeit ihm bis zum letzten Tag große Freude bereitet hat. Er war über viele Jahre ehrenamtlich in der Jugendarbeit im Landkreis Vulkaneifel engagiert und immer bemüht, sein Wissen durch Fortbildungen und Lehrgänge zu erweitern und es in seiner Arbeit mit den Jugendlichen weiterzugeben. Landrätin Julia Gieseking dankte ihm bei einer kleinen Verabschiedung in der Kreisverwaltung Vulkaneifel herzlich für sein Engagement: „Ich spreche für den ganzen Landkreis, wenn ich mich für Ihr Engagement in den letzten Jahren bedanke. Die Jugendarbeit ist ein wichtiger Baustein um unseren Landkreis für die Zukunft bestmöglich aufzustellen und Sie haben einen tollen Beitrag dazu geleistet. Herzlichen Dank und alles Gute für Sie!“ Ebenfalls anwesend waren bei der Verabschiedung die beiden Brand- und Katastrophenschutzinspekteure (BKI) des Landkreises Vulkaneifel, Markus Keppler und sein Stellvertreter Wolfgang Rechs, sowie der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart Michael Bauer. Sie schlossen sich dem Dank und den guten Wünschen von Landrätin Julia Gieseking an. Aktuell gibt es im Landkreis Vulkaneifel 40 Jugendfeuerwehren mit insgesamt circa 450 Mitgliedern und 120 Betreuern. Bis sich eine Nachfolge für die Position des Kreisjugendfeuerwehrwarts gefunden hat, wird Michael Bauer die Funktion stellvertretend übernehmen. Online-Veranstaltung „Modelle zur gemeinsamen Nutzung betrieblicher Ladeinfrastruktur“ der Energieagentur Rheinland-Pfalz Das Klimaschutzmanagement des Landkreises informiert: Die Energieagentur Rheinland-Pfalz bietet am 21. Januar 2025 von 9:00 Uhr bis 10:30 Uhr eine Online-Veranstaltung zum Thema „Modelle zur gemeinsamen Nutzung betrieblicher Ladeinfrastruktur“ an. In Zeiten fehlender Fördermittel stellt sich für Unternehmen die Frage, wie insbesondere größere Ladeinfrastruktur-Projekte finanziert werden können. Zwei sinnvolle Ansätze bestehen darin, dass entweder Ladeinfrastruktur gemeinschaftlich von mehreren Unternehmen genutzt oder dass sie allgemein mit externen Nutzern geteilt wird. Da es sich um eine relativ neue Thematik handelt, wird es zunächst eine Einführung geben mit praktischen Tipps für die Umsetzung Ihrer Ladeinfrastruktur-Projekte. Anschließend werden anhand eines Forschungsprojektes und eines Praxisbeispiels gezeigt, wie eine solche gemeinschaftliche Nutzung von LIS in Zukunft aussehen könnte. Hiermit greift die Energieagentur ein weiteres Thema auf, das sich im Rahmen einer Umfrage, welche Themen im Bereich Elektromobilität für Unternehmen derzeit besonders wichtig sind, als vorrangig erwiesen hat. Die Online-Veranstaltung richtet sich an Unternehmen und findet in Kooperation mit der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz statt. Eine Anmeldung für diese Veranstaltung bis zum Montag, 20. Januar 2025 ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Veranstaltungsprogramm und die Anmeldung sind zu finden wenn Sie folgenden QR-Code scannen: v.l.n.r.: Stellvertretender BKI Wolfgang Rechs, stellvertretender Kreisjugendfeuerwehrwart Michael Bauer, Kreisjugendfeuerwehrwart Joachim Ziegler, Landrätin Julia Gieseking und BKI Markus Keppler, Foto: Kreisverwaltung Vulkaneifel.

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