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Wärmebild-Drohne für den Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises Vulkaneifel

Vor wenigen Tagen haben Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Harald Schmitz, der stellvertretende Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Karl-Heinz Kunze und die Gefahrstoffzugführung des Landkreises Vulkaneifel Landrätin Julia Gieseking und dem leitenden staatlichen Beamten Klaus Benz die neue Wärmebild-Drohne der Copterstaffel offiziell vorgestellt.

Dabei informierte die spezialisierte und neu gegründete Drohnenstaffel des Landkreises Vulkaneifel - unter der Leitung von Uwe Michels - über die Einsatzmöglichkeiten der Drohne, einem kürzlich angeschafften „Multicopter DJI Matrice 300 RTK“.
Demnach zählen beispielsweise das Erkunden von Einsatzstellen im Rahmen der Führungsunterstützung, die Personensuche, das Feststellen von offenen Bränden oder Glutnestern und das Überfliegen von Einsatzstellen mit Gefahrstoffexposition zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Brand- und Katastrophenschutz und in der allgemeinen Hilfe.
Im Rahmen der Vorstellung konnten sich Julia Gieseking und Klaus Benz dank eines Übungsfluges auch praktisch einen Eindruck von den Einsatzmöglichkeiten des Multicopters verschaffen. Die leistungsstarke Drohne ist ausgestattet mit einer radiometrischen Wärmebildkamera, einer erhöhten Wettertauglichkeit und einer herausragenden Flugleistung sowie mit einem Echtzeit-Übertragungssystem von Flugdaten und -videos.

Offizielle Vorstellung der neuen Wärmebild-Drohne der Technisches Einsatzleitung des Landkreiseses Vulkaneifel: BKI Harald Schmitz (6. v.r.) und die neu initiierte Drohnenstaffel des Landkreises Vulkaneifel präsentieren Landrätin Julia Gieseking und dem leitenden staatlichen Beamten Klaus Benz (3.v.r.) die neue Wärmebild-Drohne.


Die Aufnahmen sind also während des Fluges live in den Räumlichkeiten der Technischen Einsatzleitung des Landkreises Vulkaneifel in Hillesheim abrufbar.
Bereits vor offizieller Vorstellung war die Wärmebild-Drohne im Rahmen von zwei Personensuchen im Landkreis Vulkaneifel im Einsatz. Hierbei hat sich auch gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit anderen Einheiten, wie beispielsweise der Hundestaffel, sehr gut funktioniert.



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