Duales Studium „Soziale Sicherung“ - BASS
Dieser Studiengang bietet beste Vorraussetzungen, wenn du die erwborbenen theoretischen Kenntnisse sofort in die Praxis umsetzen möchtest.
Mit vielen interessanten Aufgaben, z.B.:
- Berate und unterstütze Menschen in schwierigen Phasen
- Analysiere die Lebenssituation im Rahmen von psychosozialen Gesprächen
- Gestalte und fördere die Teilhabe am Arbeitsleben
- Triff eigenverantwortliche Entscheidungen
Für wen ist das was?
- Du suchts ein selbstbestimmtes, herausforderndes Arbeitsfeld, in dem Ihre Meinung zählt, Sie gestalten, entscheiden und etwas bewirken können
- Du kannst dir vorstellen, z.B. in der Sozialverwaltung oder in sozialwirtschaftlichen Organisationen tätig zu sein
- Du freust dich auf 100% Theorie-Praxis-Verzahnung, ein individuell-flexibles blended-learning Studium mit kleinen Studiengruppen und persönlicher Betreuung
- Du möchstest an einer Hochschule mit neuster IT-Technik, modernen Räumlichkeiten, internationaler Ausrichtung und hervorragendem Service studieren
Dann bist du hier genau richtig: Werden Sie Profi für Arbeit und Soziales!
Wir bieten Dir:
- eine gute und umfangreiche Betreuung während der Ausbildung,
- Mentoren, die Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen,
- Abwechslungsreiche Tätigkeiten in vielfältigen Aufgabenbereichen,
- Übernahmeaussichten nach der Ausbildung,
- 30 Tage Urlaub,
- flexible Arbeitszeiten,
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie / Pflege,
- tolles Ausbildunsklima,
- Jobbike-Leasing,
- Aufstiegsmöglichkeiten
Informationen zum Studium:
Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife
zum 01. Oktober eines Jahres
Hinweis: Das duale Studium "Soziale Sicherheit" wird nach Bedarf angeboten. Bitte auf die Stellenausschreibung achten.
Das insgesamt dreieinhalbjährige duale Studium gliedert sich in eine theoretische Ausbildung an der Hochschule Fulda sowie in eine praktische Ausbildung bei der Kreisverwaltung Vulkaneifel. Der Einsatz in der Kreisverwaltung erfolgt hauptsächlich im JobCenter. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Einblicke in verschiedene andere Bereiche wie beispielsweise die Abteilungen Gesundheitsamt, Ausländerbehörde und Sozialamt zu gewinnen.
Das Studium basiert auf einem Fernstudium-Modell. Die Praxisphasen mit 25 Stunden in der Woche werden im JobCenter absolviert. Die überbleiben Stunden dienen dem Selbststdudium, wozu du einen freien Wochentag zur Verfügung hast. An fünf Präsenzwochenenden pro Semester finden Präsenzverantstaltungen an der Uni Fulda statt. Bei allen Lehrveranstaltungen der Hochschule besteht Anwesenheitspflicht.
Die Prüfungen beziehen sich sowohl auf die an der Hochschule vermittelten theoretisch-wissenschaftlichen Inhalte als auch auf die in der praktischen Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten.
Der Studienplan kann auf der Internetseite der Uni Fulda eingesehen werden.
Nach erfolgreichem Studium wird den Absolventinnen und Absolventen der akademische Grad Bachelor of Arts (B.A,) "Sozialverwaltungswirtin, Sozialverwaltungswirt" verliehen.
- Psychosoziale Gesprächsführung / Beratung, Case Management
- Arbeitsökonomie, Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben
- Sozial-/Verwaltungsmanagement
- Recht (v.a. Sozial-/Verwaltungsrecht)
- Vertiefungsmöglichkeiten u.a. in den Bereichen Gesundheit und Arbeit; Beratung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen; Förderung der arbeitsmarktlichen Teilhabe von Migrant*innen; Sozialrecht; sozialräumliche Perspektiven.
Der Studiengang ist ein gemeinsames Projekt der Fachbereiche Sozialwesen, Pflege und Gesundheit, Sozial- und Kulturwissenschaften wie Wirtschaft der Hochschule Fulda und der hessischen Optionskommunen. Daher bietet der Studiengang eine hervorragende Möglichkeit, interdisziplinäre Kompetenzen in enger Verzahnung von Theorie und Praxis zu erwerben bzw. zu vertiefen.
Die monatliche Brutto-Studienvergütung beträgt (Stand: April 2022):
im 1. Studienjahr: 1.281,91 €
im 2. Studienjahr: 1.341,84 €
im 3. Studienjahr: 1.396,82 €
im 4. Studienjahr: 1.473,11 €
Du hast einen Anspruch auf 30 Tage Urlaub innerhalb eines Kalenderjahres.
Die Probezeit beträgt 3 Monate.